Impfzentrum im Landkreis Limburg-Weilburg
Inhaltsverzeichnis
[Aktualisierung 02.Februar 2021]
Ab dem 3. Februar können sich Personen der Prioritätengruppe 1 für einen Impftermin im Impfzentrum des Landkreis Limburg-Weilburg anmelden. Ab dem 9.Februar wird dieses geöffnet. Es befindet sich in der Senefelderstraße in Limburg, gegenüber vom DRK-Gebäude. Da der Impfstoff derzeit noch einen limitierenden Faktor darstellt, wird von anfänglich 100 Impfungen am Tag ausgegangen und es wird damit gerechnet, dass die Prio-Gruppe 1 bis Mai alle einen Termin erhalten. Je mehr Impfdosen zur Verfügung stehen, umso besser kann das Impfzentrum seinen Betrieb aufnehmen. Insgesamt stehen zehn Impfstraßen zur Verfügung, die das Impfen von 1000 Personen am Tag ermöglichen.
Alle Informationen zum Impfzentrum und wie der Ablauf organisiert wird, erfahrt ihr auf der Seite des Landkreises.
[Aktualisierung 07. Januar 2021]
Nachdem die neue Impfstrategie des Landes Hessen bekannt wurde, verbunden mit dem Hinweis, dass ab dem 19. Januar erstmal nur sechs Impfzentren im Land öffnen, veröffentlichten die Bürgermeister des Landkreises eine Pressemitteilung, in welcher die zügige Öffnung des Impfzentrums in Limburg forderten.
[Aktualisierung 04. Januar 2021]
Am 27.Dezember war auch im Landkreis Impfstart und die ersten Bürger konnten die Impfung erhalten. Da derzeit noch keine ausreichende Zufuhr an Impfstoffen gibt, geht es gestaffelt weiter.
Start der Impfungen in sechs Impfzentren
Ab dem 12. Januar ist geplant, dass die Impfungen in den sechs hessischen, regionalen Impfzentren Kassel, Gießen, Fulda, Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt beginnen. Zunächst können die Bürger aus der höchsten Priorisierungsstufe (über 80 Jahre und nicht in einem Wohnheim lebend) Termine für die Impfung ausmachen. Dieser Termin kann telefonisch unter 116 117 oder online unter www.impfterminservice.de vereinbart werden. Mehr unter Pressemitteilung Hessische Landesregierung sowie Pressemitteilung Impfzentren
Bisher hat das Land Hessen fast 100.000 Impfdosen seit dem 26. Dezember 2020 erhalten. Die Hälfte der verfügbaren Menge wird auf Anraten des Bundes zunächst sicher im Verteilzentrum des Landes bei rund minus 70 Grad eingelagert, um in jedem Fall die wichtige Zweitimpfung gewährleisten zu können. Diese soll in der Regel drei Wochen nach Erstimpfung erfolgen. In den ersten fünf Tagen der landesweiten Impfaktion wurden in Hessen rund 21.400 Menschen geimpft.
[Aktualisierung 18. Dezember] Das Impfzentrum steht und die Leiterin Dr. Gundi Heuschen rechnet damit, dass ab Januar die Impfungen beginnen können.
Bereits nach Weihnachten sollen die Menschen in Pflege- und Seniorenheime durch mobile Impfteams geimpft werden. Einige Fragen zu den Impfungen werden nachfolgend beantwortet. Weitere Antworten findet ihr auf der Seite der Landesregierung Hessen.
Wer wird wann geimpft?
Die Impfung der Bevölkerung erfolgt schrittweise in priorisierten Gruppen entsprechend der Empfehlungen der Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI). Sie ist freiwillig. Jeder, der geimpft werden möchte, erhält die Impfung.

Wie werden die prioritären Gruppen erreicht?
Die priorisierten Gruppen werden – sobald zugelassene Impfstoffe verfügbar sind – über die Möglichkeit und Terminierung der Impfung zeitnah informiert.
Kann man sich für eine Impfung anmelden, bzw. einen Termin vereinbaren?
Die Terminierung der Impfungen erfolgt zunächst nach Verfügbarkeit der Impfstoffe für prioritäre Gruppen. Die Bundesregierung plant ein einheitliches Anmeldeverfahren, das auch in Hessen vorgesehen ist.
Warum bekomme ich den COVID-19-Impfstoff erstmal nicht bei meinem Hausarzt?
In der ersten Phase werden die Impfungen im Wesentlichen in speziell eingerichteten Impfzentren bzw. durch mobile Teams erfolgen. In der zweiten Phase sollen die Impfungen zu einem großen Teil dezentral in Einrichtungen der Regelversorgung (Arztpraxen) durchgeführt werden. Für diese Phase wird davon ausgegangen, dass ausreichend Impfstoffe für ein Impfangebot an die Gesamtbevölkerung zur Verfügung stehen und ein großer Teil der Impfstoffe unter Standardbedingungen gelagert werden kann.
Wo können sich Bürger:innen generell über die Impfung informieren?
Die Bundesregierung und die Landesregierung informieren fortlaufend über alle wichtigen Aspekte der Impfung gegen das Corona-Virus. Für Hessen gibt es alle Informationen hier.
[Aktualisierung 03. Dezember] Ab dem 11. Dezember 2020 ist das Impfzentrum des Landkreises Limburg-Weilburg einsatzbereit. Der Landrat Michael Köberle stellte zusammen mit Leitung für das Impfzentrum, Dr. Gundi Heuschen vom Gesundheitsamt das Impfzentrum in der Senefeldstraße vor.
Das Impfzentrum des Landkreis Limburg-Weilburg entsteht im Gebäude der ehemaligen LIO Limburger Offset-Druckerei in Limburg-Dietkirchen, Senefeldstraße 2. Noch lässt sich nur erahnen, dass in einer Woche zehn Impfstraßen und 50 Impfboxen in dieser Halle stehen werden. Diese entstehen auf rund 6.400 Quadratmetern Nutzfläche. Am 11. Dezember soll das Impfzentrum betriebsbereit sein, ab dem 27.Dezember könnte es mit den Impfungen losgehen.
Die Vorgaben kommen alle vom Land Hessen. Dies hat den Landkreis als zuständige Untere Katastrophenschutzbehörde und Gesundheitsbehörde aufgefordert, das Impfzentrum zu errichten. Die Verwaltung prüfte verschiedene Standorte und entschied sich dann für das Gelände in der Senefeldstraße. Es liegt optimal in der Nähe der B54, vor Ort können ausreichend Parkplätze geschaffen werden zu den schon vorhandenen und das Gebäude ermöglicht eine gute Infrastruktur. Rund 150 Menschen arbeiten dann jeden Tag dort vor Ort und dies bedarf auch einer Infrastruktur. An sieben Tagen sollen pro Tag in der Zeit zwischen 7 und 22 Uhr 1.000 Menschen geimpft werden.
15 Minuten pro Bürger
Dr. Gund Heuschen, welche die Gesamtleitung des Zentrums inne hat, erläutert den Ablauf. Pro Bürger sind 15 Minuten im Impfzentrum vorgesehen. Am Eingang findet die Zugangskontrolle statt. Zum einen wird abgefragt, ob er irgendwelche Krankheitssymptome aufweist und Fieber gemessen. Bei Vorhandensein von Symptomen oder Kontakt zu Erkrankten, wird der Person kein Einlass ins Impfzentrum gewährt. Zudem wird kontrolliert, ob eine Einladung vorliegt. Wer keine Einladung mit Termin vom Land Hessen erhalten hat, erhält keine Impfung. Ebenfalls mit der Einladung wird die Nummer eine Hotline mitgeteilt an die man sich wenden kann, wenn der Termin nicht passt oder man sich nicht impfen lassen möchte. Die Impfung ist freiwillig.
Im Anschluss findet die Aufklärung und Untersuchung durch den Arzt statt, bevor es die Impfung gibt. Zwischen den einzelnen Stationen sind immer wieder Pufferzonen eingebaut, falls es zu Zeitverzögerungen kommt. Am Ende vereinbaren die Helfer im Warte- oder Ruhebereich den Termin für die zweite Impfung und schauen, ob es eventuell zu Reaktionen kommt. Je nach Impfstoff findet die zweite Impfung zwei bis drei Wochen nach der ersten Impfung statt. Dies ist eine riesige, logistische Herausforderung.
Mit der Priorisierung der zu impfenden Gruppen hat der Landkreis selbst nichts zu tun. Die Einbestellung läuft alles über das Land Hessen. Das Land Hessen organisiert ebenfalls den Transport und die Verteilung des Impfstoffes. Um das nötige Personal zusammen zu bekommen, setzt der Landkreis auf eine enge Zusammenarbeit mit den Rettungsorganisationen DRK Oberlahn und Limburg sowie die Malteser. Neben dem Impfzentrum wird es drei mobile Teams geben, welche in die Einrichtungen wie die Altenheime fahren und dort die Menschen impfen. Hier setzen sie auf die Zusammenarbeit mit den Ärzten, welche die jeweiligen Einrichtung betreuen.
Neben dem medizinischen Personal braucht es auch Personen, die Lauftätigkeiten oder administrative Arbeiten übernehmen. Diese können sich unter personalimpfzentrum@limburg-weilburg.de melden. Aber allen Beteiligten ist bewusst, dass dies keine einfache Personalakquise ist. An die niedergelassenen Ärzte ging ein Aufruf zur Mitarbeit. Es gab bereits einige spontane Meldungen, dass jemand mithelfen möchte. „Das Impfzentrum ist wichtig, um wieder ins normale Leben zu kommen“, so Michael Köberle. Wenn alles gut klappt, gehen alle Beteiligten davon aus, dass das Impfzentrum die nächsten acht Monate laufen wird.
Gutes Miteinander
„Wir wollen, wie schon in der Vergangenheit, alle Kräfte mobilisieren, um wirklich alle Menschen aus dem Landkreis an diesem Standort impfen zu können“, so Landrat Köberle. Der Landkreis muss derzeit die Ausgaben vorlegen, die in die Millionen gehen werden. Doch vom Land gibt es die Zusage, dass dieses die Kosten übernimmt. „Aber das Geld, was wir hier investieren, kommt der Gesellschaft zugute, wenn die Pandemie damit beendet werden kann“, so Köberle. Aber alle Beteiligten auf Landkreisebene geben zu, dass es auch für sie noch viele offene Fragen gibt und sie nicht alle Fragen beantworten können. So kann Dr. Heuschen nicht sagen, wie viele Impfdosen der Landkreis zugewiesen bekommen wird.

[27.November] Mit Hilfe des Landes Hessen werden derzeit überall mit Hochdruck Impfzentren eingerichtet. Auch im Landkreis Limburg-Weilburg laufen die Arbeiten auf Hochtouren, damit das Impfzentrum ab Mitte Dezember einsatzbereit ist.
Sobald Impfstoffe gegen das Corona-Virus verfügbar sind, sollen diese – gemäß der Priorisierung des Bundes – schnellstmöglich auch in Hessen zum Einsatz kommen, um die Bürger vor einer Infektion zu schützen. Damit die Impfung vieler Bürger:innen in kurzer Zeit gewährleistet ist, errichtet das Land Hessen in den Landkreisen und kreisfreien Städten Impfzentren. Das die Arbeiten zur Einrichtung eines Impfzentrum laufen, bestätigt Pressesprecher Jan Kieserg auf Nachfrage. Genaue Angaben zum Standort gibt es noch nicht, da die Verträge noch nicht unterschrieben sind. Aber er sichert zu, dass ab Mitte Dezember auch im Landkreis Impfungen gegen Corona starten können, wenn dann ein Impfstoff vorliegt.
Riesige logistische Herausforderung
Bereits am Montag erläuterte Ministerpräsident Volker Bouffier und Sozialminister Kai Klose die Impfstrategie des Landes Hessen. „Hessen bereitet sich auf die Impfung von rund 4 Millionen Menschen vor – wir stemmen damit eine riesige logistische Herausforderung“, so Volker Bouffier.
Der Bund geht derzeit davon aus, dass er ab etwa Mitte Dezember 2020 einen ersten Impfstoff gegen das Corona-Virus bereitstellen kann. Vor diesem Hintergrund besteht Handlungsbedarf. In einem sehr kurzem Zeitraum muss die notwendige Infrastruktur geschaffen werden, um die millionenfache Impfung in Hessen durchzuführen. Volker Bouffier erklärte: „Hessen bereitet sich mit Hochdruck auf die Impfung von rund vier Millionen Menschen vor. Nach vorherrschender Expertenmeinung ist eine Impfquote von etwa 60 Prozent notwendig, um der Pandemie wirkungsvoll begegnen zu können.“
Dem Land wie auch den einzelnen Landkreises steht eine Mammutaufgabe und logistische Herausforderung bevor. „Sobald der Bund die Impfstoffe geliefert hat, werden die Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich möglichst wohnortnah impfen zu lassen. Je mehr Menschen mitmachen, desto erfolgreicher und schneller können wir die Pandemie bezwingen. Die Bevölkerung in unserem Land auch mit einem Impfstoff vor dem Virus zu schützen, ist eine Aufgabe von nationaler Bedeutung.“ Bouffier betonte zugleich, dass dieser „Lichtstreif am Horizont“ nicht davon ablenken dürfe, dass die Infektionszahlen aktuell immer noch zu hoch seien und sich weiterhin alle diszipliniert an die je geltenden Maßnahmen halten müssten.
Anlaufpunkte vor Ort
Der Krisenstab der Hessischen Landesregierung hat die Kreise und kreisfreien Städte mit ihren Gesundheitsämtern und unteren Katastrophenschutzbehörden beauftragt, landesweit Impfzentren einzurichten. Mindestens ein Anlaufpunkt soll pro Landkreis und kreisfreier Stadt in Hessen mit Unterstützung der hessischen Hilfsorganisationen, des Technischen Hilfswerks und der Bundeswehr zur Verfügung entstehen.
Um die Impfungen effizient durchführen zu können, sollen die Impfungen an sieben Tagen in der Woche erfolgen. Für eine schnelle Erreichung der Ziele sind in den Zentren rund 1.000 Impfungen pro Tag vorgesehen. „Damit alles strukturiert und geordnet abläuft, werden die Menschen zu den Impfungen eingeladen und über den genauen Ablauf vor Ort informiert“, gab Sozial- und Integrationsminister Klose an. Die umfassende Information, Begleitung und medizinische Betreuung rund um die Impfung seien von größter Bedeutung. „Wir möchten, dass alle, die sich impfen lassen wissen, dass sie bestmöglich begleitet werden“, unterstrich er.
Für den Landkreis Limburg-Weilburg bedeutet dies, rund 172.000 Einwohner zu impfen. Bei 1.000 Impfungen am Tag wären dies 172 Tage, bis alle Einwohner die Impfung erhalten haben. Dies sind 5,5 Monate. Und selbst um 60 Prozent zu erreichen, bedarf es 103 Tage. Dafür braucht es nicht nur ein Impfzentrum. Dafür bedarf es auch Personal vor Ort, welches diese logistische Herausforderung leistet.
Nationale Impfstrategie
Bereits jetzt steht fest, dass nicht direkt für alle Impfdosen zur Verfügung stehen. Daher richtet sich das Land Hessen nach der Nationalen Impfstrategie. Diese sieht die Einrichtung der Impfzentren vor, in der die gezielte Impfung von Personengruppen erfolgt. „Zu den vorrangig zu impfenden Gruppen gehören Menschen, die aufgrund ihres Alters oder vorbelasteten Gesundheitszustands ein stark erhöhtes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf aufweisen, dann Mitarbeitende in stationären bzw. ambulanten Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und der Altenpflege“, so Sozialminister Kai Klose. Solange nicht ausreichend Impfstoff für die gesamte Bevölkerung verfügbar ist, werden die Impfungen auf Basis der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission, des Deutschen Ethikrats sowie der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina priorisiert an die zuvor von der Bundesregierung bestimmten Zielgruppen ausgegeben.
Klose betonte weiter: „Die Impfung ist ein freiwilliges Angebot, das seine Wirkung dann voll entfalten kann, wenn möglichst viele Menschen das Angebot annehmen. Je mehr Bürger gegen die Ansteckung mit dem Corona-Virus geimpft sind, desto weniger Menschen sterben an dieser tückischen Infektionskrankheit. Für die Frauen und Männer im Gesundheitssektor bedeutet die Umsetzung der nationalen Impfstrategie einen weiteren großen Kraftakt über einen langen Zeitraum. Zur Unterstützung dieser wichtigen Aufgabe und Koordination aller Fragen rund um die Impfung gegen Corona haben wir eine eigene Task Force im Krisenstab der Landesregierung eingesetzt, die allen Partnern zur Verfügung steht.“
Medizinisches Personal und Krisenstab
Externe Dienstleister (z.B. Deutsches Rotes Kreuz) und die Kassenärztliche Vereinigung oder die Landesärztekammer sollen medizinisches Fachpersonal für diese Aufgabe gewinnen. Die Bereitschaft der Ärzte ist zentral für das Gelingen dieser großangelegten Impfaktion, denn der eigentlichen Impfung ist immer ein Impfgespräch vorgeschaltet. Die KV Hessen ist zuversichtlich, was die Rekrutierung des Personals anbelangt. Dabei möchte die Landesregierung wie bei der ersten Welle der Corona-Pandemie auch Ärzte gewinnen, die bereits im Ruhestand sind. Das Land trägt dafür Sorge, dass der Impfstoff in den Zentren zur Verfügung steht, beschafft zudem Material wie Spritzen, Kanülen, Tupfer und Pflaster und die Schutzausrüstung für das medizinische Personal. Eine IT-Lösung gewährleistet die Terminkoordinierung und die Dokumentation der Impfungen vor Ort.
Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik bestand die Notwendigkeit, so viele Menschen vor einer Infektionskrankheit zu schützen, wie bei der Bedrohung durch das Corona-Virus. Die Bundesregierung hat daher eine „Nationale Impfstrategie COVID-19“ beschlossen und wird die entsprechenden Impfstoffe nach ihrer Zulassung durch das Paul-Ehrlich-Institut zur Verfügung stellen. Die Bundesländern müssen Sorge dafür tragen, dass der schützende Impfstoff vor Ort ankommt.
Die Hessische Landesregierung hat zur Organisation der Mammutaufgabe in Abstimmung mit der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen (KVH) und den Kommunalen Spitzenverbänden die Task Force Impfkoordination (TFI) des Krisenstabs eingerichtet. Die Einheit besteht aus mehr als 70 Mitarbeitern der Landesverwaltung sowie weiteren Experten aus dem Gesundheitssektor und dem Katastrophenschutz. Dem Aufbau der regionalen Impfzentren sind zahlreiche Gespräche der Task Force mit dem für die nationale Impfstrategie zuständigen Bund, den Landkreisen, Städten und Gemeinden sowie der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen und der Landesärztekammer vorausgegangen.
Hallo,
die Menschen müssen nach 3 oder 4 Wochen nochmal geimpft werden. Das mit den 172 Tagen geht dann nicht.
Dr. Michael Wecker
Vielen Dank für die Info.
Wo kann ich mich bewerben????
Muss mein Vater ( 86 ) sich in giessen impfen lassen oder geht das auch in Limburg?
Wir kommen aus Weilburg. Da würde ich Limburg bevorzugen.
Über Antwort würde ich mich freuen.
MfG
Ina Schmidt
Alle Personen aus dem Landkreis werden im Landkreis geimpft. Genaueres erfahren Sie dazu über das Bürgertelefon des Landkreises oder die 116117.
Ich habe versucht für meine Mutter (84) einen Termin in Wiesbaden zu bekommen. Zwecklos. Dann findet man in der NNP einen Bericht das es am 07.02.2021 in Limburg – Dietkirchen losgehen soll. Also sofort an das Telefon …alle Impfdosen sind vergeben. Da setzen die alten Leute Hoffnungen in die Information und binnen einer Stunde fühlt man sich verarscht oder fragt sich warum schon alles vergeben sind. Oder habe ich nicht die richtigen Kontakte….